Gestalte Deine Büroräume mit emotionalen und motivierenden Natur- und Landschaftsbildern
Du willst Dich wohler und gemütlicher in Deinem Büro fühlen und Wandbilder mit einer positiven und motivierenden Stimmung und Emotion aufhängen? Die Auswahl an Bildern im Internet ist groß. Viele verschiedene Anbieter mit zahlreichen Fotos, jedoch sollten Dir die Bilder nicht nur gefallen, sondern auch mit Farbe, Größe und Stimmung perfekt in Deine Geschäftsräume passen.
Ich begleite Dich Schritt für Schritt, welche Faktoren Du bei der Auswahl der Fotos Deiner Büroräume beachten solltest und wie Du das Beste aus Deinem Büro holen kannst.
Zwei wichtige Faktoren beeinflussen die Farbwahl der Bilder für Deine Geschäftsräume.
Mache Dir klar, welche Stimmung Du erzeugen willst und mit welchen Farben Dein Arbeitszimmer, Büro oder Konferenzraum bereits eingerichtet sind.
Da Du höchstwahrscheinlich nicht einfach nur einfarbige Bilder an die Wand hängen möchtest, solltest Du ein passendes Motiv zu Deiner/n ausgewählten Farbe finden.
Passe das Motiv an die Jahreszeit an, mit schönen Frühlings-, Sommer-, Herbst– und Winterbildern. Verbinde Dein Büro mit der Natur und schaffe Dir ein weiteres “Fenster”. Jedoch kannst Du Deine Geschäftszimmer auch in einem Thema wie Wald, Blumen oder Stadt gestalten.
Ich habe eine große Auswahl an Natur– sowie Landschaftsbilder, aber auch Bilder aus dem Tourismus mit verschiedenen Stimmungen, Farben und Perspektiven.
Die Bildhöhe
Die Bildgröße hängt von dem Verhältnis Deines gewünschten Bildes zur Wand ab. Steht die Wand leer, sprich ohne Möbel, sollte die Bildhöhe eine Mindestgröße von 80 cm haben. Sind die Wände in Deinem Büro jedoch größer oder höher als normal, sollte die Höhe des Bildes angepasst werden.
Die Mitte Deines gewählten Bildes sollte circa bei 1,40 bis 1,50 Metern liegen. Anders kann man auch sagen, dass ein Drittel des Bildes über der Augenhöhe und zwei Drittel unter der Augenhöhe liegen sollte.
Hängst Du das Bild jedoch direkt vor Deinen Schreibtisch auf, solltest Du die Höhe des Motivs an Deine Sitzhöhe anpassen.
Die Bildbreite
Hierbei ist das Verhältnis zwischen der Bild- und Wandbreite wichtig. Hierfür gibt es die 4/7 Regel, welche besagt, dass Bilder vier von sieben Teilen der Wandbreite einnehmen sollten. Eine einfache Rechnung diesbezüglich ist die Multiplikation der Wandbreite mit dem Faktor 0,57.
Wenn Du ein Bild über einem Möbelstück aufhängen möchtest, solltest Du darauf achten, dass das Bild nicht länger als das Möbelstück selbst ist. Über einem Möbelstück eignet sich auch perfekt eine Reihe von 2 bis 3 kleinen Bildern.
1. Bilderrahmen ohne Rahmen
Rahmenlose Bilderrahmen sind besonders dann sinnvoll, wenn die Bildwirkung im Vordergrund stehen soll.
2. Schattenfugenrahmen
Diese Art von Bilderrahmen sorgt für Leichtigkeit, eine große Tiefenwirkung und wirkt edel.
3. Aluminiumbilderrahmen
Aluminium Bilderrahmen eignen sich gut für große und schwere Bilder, da sie selbst besonders leicht sind.
4. Holzbilderrahmen
Du willst eher Gemütlichkeit ausstrahlen, dann wähle einen Holzbilderrahmen, denn diese sind nicht nur stabil und leicht, sondern auch noch nachhaltig.
5. Individueller Bilderrahmen
Lasse Deine Bilderrahmen individuell auf Dich und Dein Büro anpassen, damit der Ausdruck des Kunstwerks verstärkt wird.
Das Bilderglas
Du willst Dein Bild noch präsenter und hochwertiger erscheinen lassen, dann benutze ein Passepartout, welches Du zwischen Bilderrahmen und Glas legst.
Der in der Mitte ausgeschnittene Karton vergrößert den Abstand zwischen der Bildoberfläche und dem Glas und verleiht dem Bild eine Tiefenwirkung. Dadurch wird das Bild lebendiger und wird optimal in Szene gesetzt.
Jedoch schmeichelt das Passepartout dem Bild nicht nur, sondern schützt es auch, da die Bildoberfläche durch den kleinen Abstand zum Glas verschont wird und zu hohe Luftfeuchtigkeit vom Karton aufgenommen wird.
Bilderglas wird aus normalem Fensterglas hergestellt und bringt somit auch die Eigenschaften eines Fensters wie die Spiegelung von Licht und fehlender UV-Schutz mit sich. Um das Bild vor dem Verblassen und einer störenden Spiegelung zu schützen, gibt es einige spezielle Bildgläser.
Arten von Bilderglas
Das Antireflexglas mindert Lichtreflexe, nimmt dem Bild jedoch auch Schärfe und wird beim Einsatz eines Passepartouts immer unschärfer.
Das Weißglas wirkt farbneutraler als normales Glas, welches einen Grünschimmer haben kann.
Bei optisch entspiegeltem Glas ist ein störfreies Betrachten der Bilder möglich. Wer zusätzlich einen sehr hohen UV-Schutz benötigt, kann hier auf das
optisch entspiegelte Glas mit UV-Schutz
zurückgreifen. Bei beiden Gläsern ist eine leichte Spiegelung möglich.
Um eine schöne Anordnung Deiner Bilder zu finden, kannst Du etwas herumprobieren und verschiedene Möglichkeiten auf dem Boden oder Deinem Schreibtisch mit passend zugeschnittenen Blättern ausprobieren.
Für die unkreativen sind hier vier Arten Bilder elegant und geordnet aufzuhängen:
1. Unter- und Oberlinie
Stelle Dir eine gerade Linie an Deiner Wand vor und platziere Deine Bilder so, dass alle mit der oberen oder unteren Kante an dieser Linie entlang hängen.
2. Mittellinie
Hierbei stellst Du Dir wieder eine gerade horizontale Linie an Deiner Wand vor und hängst Deine Bilder entweder in der Mitte des Motivs oder an der unteren und oberen Kante des Bilderrahmens auf.
3. Rasterhängung und Reihenhängung
Wenn Du eher eine ruhige und minimalistische Anordnung Deiner Bilder möchtest, kannst Du diese nebeneinander und/oder übereinander mit einem Abstand von circa 5 cm aufhängen.
4. Rahmenhängung
Stelle Dir hierfür einen imaginären Rahmen an der Wand vor, in welchem Du Deine Bilder platzierst.
Laut Feng Shui sollten Bilder immer dort aufgehängt werden, wo man am meisten hinschaut. Im Schlafzimmer wäre es gegenüber dem Bett, da es das Letzte vor dem Einschlafen und das erste nach dem Aufwachen ist, was man zu Gesicht bekommt. Im Esszimmer wäre die Wand gegenüber des Esstisches eine geeignete Stelle und bei einem Büro oder Arbeitszimmer bietet sich die Wand, an welchem der Schreibtisch steht oder die gegenüberliegende Wand, perfekt an.
Auch im Eingangsbereich des Geschäftsgebäudes können Bilder direkt an der Wand, welche man als Erstes sieht, aufgehängt werden, um schon gleich zu Beginn eine positive und motivierende Stimmung zu erzeugen.
Das Aufhängen der Bilder mit Feng Shui hilft Dir Deine Energie aufzuladen und ein inneres Gleichgewicht herzustellen. Besonders harmonisch wirken Naturbilder.
Durch die richtige Beleuchtung können Sie Bildern und Kunstwerken mehr Ausdruck und Aufmerksamkeit verleihen.
Zur Frage, welche Möglichkeiten es zur Beleuchtung gibt, gibt es zwei Antworten und zwar einmal die Beleuchtung von der Decke und Bilderleuchten, welche am Bild befestigt sind.
Das Bild von der Decke aus beleuchten
Hierbei gibt es wiederum zwei Varianten:
Die Bilderbeleuchtung am Bild
Bilderleuchten sind besonders dann praktisch, wenn man ein Bild oder Kunstwerk direkt beleuchten möchte. Die Leuchten können direkt an der Wand oder am Rahmen des Bildes befestigt werden.
Die Art des Lichtes ist hierbei ebenfalls entscheidend. LED Leuchten sind besonders schonend für das Bild und die Umwelt, da sie keine Infrarotstrahlung, UV-Strahlung und Hitze von sich geben.
Verwende LED Leuchten mit neutral weißem Licht, um die Farbwiedergabe des Bildes nicht zu verfälschen.
Ein spiegelfreies Bild kann durch ein blendfreies Licht erzielt werden.
Die Leuchte sollte breit genug sein, um das gesamte Kunstwerk oder Bild zu beleuchten, damit keine dunklen Ränder entstehen.
Jetzt weißt Du, was Du beim Kauf eines Bildes für Deine Büroräume, Konferenzzimmer oder Dein Arbeitszimmer beachten solltest, damit Du die passenden Motive sowie Bilderrahmen findest.
Ob Quer- oder Hochformat, Wald- oder Landschaftsbilder, bei mir findest Du mystische Wald sowie Aquarellbilder vom schönen Donaueschingen.
Bei meinem Roadtrip durch Europa habe ich einige schöne Aufnahmen in Spanien, Frankreich, Italien, Schweden, Irland und vielen weiteren Ländern und Städten machen können.
Meine Bilder sind signiert sowie limitiert und deshalb einzigartig und einmalig, denn jedes meiner Kunstwerke erzählt seine eigene Geschichte.
In meiner Auswahl an hochwertigen Bildern finden sich auch die vier Jahreszeiten Frühling, Sommer, Herbst und Winter wieder.
Nicht ohne Grund bin ich ein Lichtemotionist, denn das Zusammenspiel von Schatten und Licht bringen nicht nur Emotionen, sondern auch eine Einzigartigkeit in meine Bilder.
Coole Tipps um den Schnee- und Winterlandschaften einzufangen gibt es im Artikel „Winter fotografieren„.
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Tobias Raphael Ackermann der Lichtemotionist, bekannt aus